Der private Rettungsschirm
Geschrieben von Robert E. Justitz am 11.10.2012 in Buchvorstellungen, Eurokrise | Keine KommentareDer private Rettungsschirm: Weil Ihnen Staat und Banken im Krisenfall nicht helfen werden. von
Simone Boehringer (Hg.), Peter Boehringer, Philipp Vorndran, Gerhard Spannbauer, Christine Illing, FinanzBuch Verlag 2012.
Wie sieht die Zukunft des Euros aus? Ob Rettungsschirme greifen oder nicht, nur eines ist sicher: Die Folgen dieser Rettungspolitik wird jeden Bürger in Deutschland treffen.
Auch spielt es zunächst eine untergeordnete Rolle welches Szenario die Euro-Krise eskalieren lässt. Ob Inflation, Deflation oder eine „glimpfliche“ wirtschaftliche Stagnation, der Staat wird sparen müssen und diese wird Teile der öffentlichen Versorgung betreffen. Das bedeutet zwangsläufig höhere Belastung für die Bürger. Vermögende können über höhere Steuern, Sonderabgaben oder auch einen Lastenausgleich zur Kasse gebeten werden. Weniger Vermögende werden Leistungseinschränkungen hinnehmen müssen.
Der Bürger wird immer mehr gefordert auf sich selbst zu vertrauen und öffentliche Leistungsversprechen durch private und regionale Netzwerke zu ersetzen. Die Eigenvorsorge wird immer notwendiger!
Fünf Experten zeigen mögliche Krisenszenarien und geben Empfehlungen für eine optimale Vorbereitung.
Folgende Fragen werden beantwortet:
Welche Werte sind wichtig?
Welche Qualitäten lohnt es sich wieder zu erlernen?
Welche Geldanlagen sind über die Krise hinaus stabil und eigenen sich als Vorsorge?
Der private Rettungsschirm ist ein Ratgeber für alle, die auf Eigenvorsorge in der Euro-Krise setzen.
Kommentar verfassen: